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Gut starten lässt es sich in Miami (der Flughafen der weiten Wege, jedoch sehr modern und für evtl. längere Wartezeiten immer interessant). In welche Richtung, ob erst entlang der Atlantikküste oder der östlichen Route, das bleibt der Lust und Laune der Reisenden überlassen. Möchte man erst etwas sehen und zum Ende hin ein paar Strandtage einbinden, so würde ich mit der Atlantikküste starten und die „Karibik“-Seite am Golf von Mexiko mit den weißen, flachabfallenden feinsandigen Stränden und vielen Delphinbeobachtungen zum Ende hin einbauen.

Miami: Mir gefällt am besten das quirlige Leben in Miami Beach / South Beach. Das berühmte Art Deco Viertel in dem man schon alleine beim Anschauen der wunderschön renovierten Häuser ins Schwärmen kommt oder der Ocean Drive mit seinen Restaurants, Bars und Szene Clubs in denen einem auch all zu oft ein Promi über den Weg laufen kann….sehen und gesehen werden ist hier das Motto. Es rentiert sich auf jeden Fall hier die Unterkunft zu wählen. Hier hat man alles nah beieinander, benötigt nicht für jeden Weg das Auto. Der kilometerlange breite Sandstrand, gute Restaurants für jeden Geldbeutel, Shopping in exklusiven Geschäften ( unter anderem die Lincoln Road, eine Fußgängerzone) und Nightlife in seiner besten Form. Miami bekannt als Schauplatz vieler Hollywood Filme und Serien, Miami Vice, Verrückt nach Mary usw. Auf dem Dach des Winterhaven Hotels soll Al Capone schon wilde Partys gefeiert haben! Ein Frühstück im „News Café“(Ocean Drive), hier haben auch Größen wie z.B. Gianni Versace und Paul Newmann gefrühstückt! Isst man gerne Lobster, dann sollte man auf jeden Fall in „Joe`s Stone Crab“ Restaurant gehen (die besten Lobster, die ich je gegessen habe!), zwar ist das ganz im Süden von Miami Beach (Washington Avenue), aber der schnelle Weg mit dem Auto oder Taxi lohnt sich auf jeden Fall! Wer in das Club Leben eintauchen möchte, der sollte sich mal den Level Night Club, das Goddess oder die Crobar anschauen. Es gibt natürlich viele gute Clubs, teilweise allerdings benötigt man eine Reservierung oder gute „Verbindungen“. Es lohnt sich aber auch einfach den Ocean Drive entlang zu schlendern und dort zu stoppen, wo es einem gefällt…..Tanz im Freien, coole Cocktails, das bekommt man definitiv.

Hoteltipp: Holiday Inn Miami Beach (für den kleineren Geldbeutel und ca. 15-20min Fussweg zum Ocean Drive), das Winterhaven mit seiner Dachterrasse direkt am Ocean Drive, Townhouse schickes Design Hotel und wer etwas ganz schickes, exklusives, Typisches möchte geht ins Sagamore oder ins Delano. Ein besonderes Erlebnis ist auch „Bayside“, eine Kombination aus Shoppen, Entertainment und gutem Essen. Hier gibt es auch eine Hooters-Bar und Bubba Gump Shrimp (vom Film Forrest Gump)! Auch hier bin ich gerne zum Nachmittag hin und bis zum Abend geblieben…..eine wunderschöne Atmosphäre, wenn man draußen sitzt und über den kleinen Jachthafen schaut in dem auch Ausflugsboote ablegen. Wirklich nett ist auch ein Besuch in „Coconut“ Grove, wie ich finde ein ganz besonderer Ort mit viel Charme. Viele denkmalgeschützte Gebäude, gute Restaurants, Multikulti, viel Kunst, Festivals und buntes Leben. Wer noch mehr shoppen möchte fährt entweder zur Aventura Mall im Norden Miami`s oder zu meiner Lieblings-Outlet-Mall „Sawgrass Mills“ in Fort Lauderdale. Dort kann man wunderbare Schnäppchen in einem super angenehmen Ambiente machen!

Auf dem Weg nach Norden entlang der Atlantikküste lohnen sich (je nach Gusto) Stopps in Fort Lauderdale (dem Venedig Foridas), einzulegen. Dort kann man bequem eine Tour mit dem Wassertaxi im Hopp-On-Hopp-Off Prinzip machen. Weiterhin könnte man einmal mit dem Auto über den Strand fahren (in Daytona) oder sich dort die berühmten Autorennen anschauen (für Autoverrückte auf jeden Fall ein Erlebnis).

Ein weiterer Stopp sollte in Cape Canaveral sein. Allerdings, finden keine Starts statt kann man sich die Tour zur Abflugplattform sparen, dort gibt es dann wirklich nicht viel zu sehen. Jedoch ist der Besuch im Kennedy Space Center Visitor Complex sehr interessant und sehenswert für klein und groß. Wer nun an „Geschichte“ interessiert ist sollte noch etwas nördlicher einen Abstecher nach St.Augustine, der ältesten Stadt Floridas machen. Dort kann man unter anderem im alten Viertel einen „Tante-Emma-Laden“ besuchen, die Universität und eintauchen in die alte Welt!

Alternativ biegt man ab in Richtung Orlando und stürzt sich dort ins pure Geschehen! Shoppen bis der Arzt kommt (in Menge und Angebotsvielfalt der beste Platz in ganz Florida) und natürlich alle vorhandenen Parks von Disney über MGM, Universal und Seaworld (hier einen Tipp zu geben, fast unmöglich, das liegt im Auge des Betrachters und persönlicher Vorlieben. Wenn man sich schwer entscheiden kann am besten einen Hopperpass kaufen). Übernachten würde ich dort immer wieder auf dem International Drive, da sehr zentral und wenn man abends total geschafft ist hat man alles in laufnähe was man möchte. Hoteltipp: International Palms Resort.

Von Orlando dann ab an die Golfküste…..hier wieder viele Möglichkeiten, je nach Lust und Laune. Mir persönlich gefällt es in Clearwater und auch St. Petersburg. Super toller Strand ( mit Delphinen in ca. 100 Meter Entfernung) und gleichzeitig auch die Möglichkeit etwas zu unternehmen! Natürlich kann man hier auch noch dem Outletshopping fröhnen. Hoteltipp: Clearwater / Hilton Clearwater Beach Resort, St.Petersburg / Sirata Beach Resort oder das legendäre Loews Don Cesar Beach Resort

Auf dem Weg nach Süden (oder als Tagesausflug) unbedingt ein Stop auf den vorgelagerten Inseln Sanibel und Captiva Island und Sanddollars im seichten Wasser als Souvenir für daheim sammeln. Man erreicht die Inseln über eine kleine Toll-Bridge. Wer hier übernachten möchte….die Sundial Beach & Golf Resort Appartements sind super ausgestattet und liegen direkt am traumhaften Strand.

In Naples rentiert sich eine Stippvisite an den Strand, den dieser ist, bedingt durch Muschelstaub, leicht pink eingefärbt! Das Städtchen selbst ist eher beschaulich, viele ältere und gut situierte Bewohner, entsprechend auch die kleinen Geschäfte. Auch sehenswert: Old Naples Farmers Market!

Nun verlassen wir die schöne Golfküste, um durch die Everglades wieder Richtung Atlantik zu kommen. Es gibt 2 Wege von Naples aus. Die „75“, der Highway ist die schnelle Variante. Mir persönlich gefällt der „Tamiami Trail“ besser! Ist zwar nur einspurig, dauert etwas länger, vermittelt jedoch dadurch auch die volle Pracht der Everglades. Weiterer Vorteil, ein Stopp für einen Airboatride. Und diesen bitte NICHT bei den großen Anbietern (dort kann man sich gerne die Alligatorenfarm anschauen), sondern bei den fast baufällig anmutenden kleinen Holzbaracken der Seminole Indianer. Hier sind die Airboats wesentlich kleiner, die Indianer kennen sich super aus, haben Geschichten zu erzählen und man hat eine wesentlich größere Chance einige einheimische Tiere in freier Wildbahn zu sehen!

Nun kann man selbst entscheiden, ob man noch einen Stopp in Miami einlegt oder direkt die Fahrt Richtung Key West antritt (Fahrzeit ab Miami ca. 4 Std). Wer Delphine liebt sollte auf jeden Fall auf dem Hin- oder Rückweg einen Stopp auf Key Largo im „Dolphins Plus Center“ einlegen. Hier gibt es nämlich nicht nur das klassische Delphinprogramm, sondern man hat die Möglichkeit einen 30-minütigen „Natural Swim“ mit den Tieren zu unternehmen (ein Erlebnis, das versprochen, man nicht so schnell vergisst!). Key West selbst könnte man natürlich als Tagestour ab/bis Miami machen. Allerdings würde ich jedem empfehlen mindestens eine Nacht dort zu bleiben. Das Nachtleben in Restaurants und Bar`s mit viel Livemusik, ein Besuch in „Sloppy Joes Bar“ wo einst schon Ernest Hemingway einkehrte……wirklich was Besonderes! Key West kann man sehr gut zu Fuß erkunden, da sich das Hauptgebiet um die bekannte Duval Street herum befindet. Auch ein Abstecher in das „Hemingway Haus“ sollte eingeplant werden. Der obligatorische Fotostopp am südlichsten Punkt der USA (Entfernung nach Kuba nur 90 Meilen) steht natürlich auf dem Programm, sowie eine Tour mit dem Conch Train, der ganz gemütlich durch die gesamte Stadt fährt. Isst man gerne Seafood, auf jeden Fall am Abend in eines der alten liebevoll renovierten Conch Häuser zum „all you can eat Buffet“ gehen…..ein Genuss! Übernachten kann man entweder in einem der schicken Hotels (in Laufnähe würde ich da das The Reach oder das Ocean Key Resort empfehlen) oder wer es gerne typisch mag, der mietet sich einfach in einem der alten Conch Häuser ein kleines, gemütliches Zimmer. Wahrscheinlich könnte man noch Seiten füllen mit Tipps über Florida, da gäbe es noch so viel! Cowboys und Country im Landesinneren, den Crystal River auf dem Touristen mit Seekühen schnorcheln können…..es gibt also viel zu entdecken!

Ihre, Tanja Ulrich

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