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Unseren ersten Stopp machten wir in Konstanz, der größten Stadt am Bodensee. Die reizvolle Lage auf einer kleinen Halbinsel lässt einen Panoramablick auf den See und die Alpen zu. Von der Spitze der Halbinsel, von der auch Fähren u.a. nach Friedrichshafen fahren hat man den schönsten Blick. Sehenswert sind das Konstanzer Münster in der Altstadt und der Hafen mit der Imperia und dem Konzilgebäude. In der Umgebung befindet sich die berühmte Blumeninsel Mainau und im Untersee die zweite Insel Reichenau, die für ihr Kloster bekannt ist.

Über Konstanz gelangt man dann direkt in die Schweiz. In Stein am Rhein hatten wir unser Quartier. Der kleine Ort direkt am Rhein hat eine sehr gut erhaltende Altstadt mit wunderschönen Fachwerkhäusern. Die Schweiz ist nichts für den schmalen Geldbeutel, so kostet z.B. ein belegtes Brötchen beim Bäcker gut das Doppelte. Knapp 30 Fahrminuten entlang des Rheins erreicht man die Rheinfälle bei Schaffhausen. Der größte Wasserfall Europas ist kein ,,Reinfall‘‘. Am besten man ist gleich morgens dort bevor die Touristenbusse kommen. Auf der einen Rheinseite kann man in einem alten Schloss mit Sonnenterasse über dem Rhein den Ausblick genießen oder man geht über Treppen und eine Brücke auf die andere Rheinseite, wo sich das Schloss Laufen befindet. Eine andere Möglichkeit ist vom Restaurant mit einem Ausflugsboot zum Felsen in der Mitte der Rheinfälle überzusetzen. Der Fels ist über Stufen zu erreichen von wo man das sprudelnde Wasser ins Gesicht bekommt.

Weiter ging es für uns durch die Alpen über Zürich, dem Vierwaldstättersee und  Lugano nach Mailand. In Mailand übernachteten wir im Ibis Milano Centro ***. Das Hotel der Ibis Hotelkette ist schlicht modern, dafür hatte ich bis jetzt nach ca. 4 Übernachtungen im Ibis noch keine Beanstandungen und für 64 €/ Nacht kann man auch nichts sagen. Für Mailand reicht ein Tag gut aus. Vom Hotel kann man gut zu Fuß in das Zentrum laufen, das ca. 25 Gehminuten entfernt liegt. Nicht verpassen sollte man die Mailänder Scala sowie den Dom und als kleiner Tipp die Galleria Vittorio Emanuele II, eine Einkaufspassage direkt neben dem Dom. Das Besondere daran ist der Fußboden aus Marmor und die Glaskuppeln.  

Am nächsten Tag fuhren wir ins 150 km südlich gelegene Genua. Die Hafenstadt, auf Klippen gebaut besticht durch die weißen Häuser in den sehr schmalen und teils steilen Straßen. Die vielen Palmen am Hafen sind schon etwas einmaliges, allerdings hat die Stadt auch einen gefährlichen Ruf durch die Fähren, die vom Hafen nach Tunesien übersetzen und auch den ein oder anderen blinden Passagier mitbringen. Von Genua führte uns der Weg weiter in den Süden nach Lucca in der Toskana. Wir sind zudem nicht die gängige Route gefahren, sondern wollten uns auch das Hinterland ansehen. Die Strecke legten wir dann nicht in 1,5 Stunden sondern ca. 3 Stunden zurück, da die Straßen im Hinterland durch die Berge sehr kurvenreich und steil sind. Die kleinen italienischen Dörfer und die grüne Hügellandschaft entschädigen dafür. In Lucca hat uns dann der Regen überrascht. Die kleine Stadt mit der sehr gut erhaltenden Stadtmauer, die man auch oberhalb entlang gehen kann und sehr vielen Kirchen. Der Piazza dell'anfiteatro ist wie der Name schon sagt aus einem alten Amphitheater entstanden. Heute gibt es auf dem Platz einige Cafés und Restaurants. Der Stadtkern ist autofrei, parken kann man auf einem großen Parkplatz gleich in der Nähe zur Stadtmauer.

Die nächste Station war der Platz der Wunder in Pisa. Der schiefe Turm, das Taufhaus, der Dom und der Friedhof bilden die einzige Sehenswürdigkeit der Stadt, auf der Piazza dei Miracoli. So reichen für Pisa aus meiner Sicht max. 1,5 – 2 Stunden vollkommen aus. Möchte man allerdings den Dom oder den Friedhof auch von innen besichtigen, muss man etwas mehr Zeit einplanen. Besonders in den Sommerferien ist mit langen Schlangen zu rechnen. Die Umgebung von Pisa mit der grünen Hügellandschaft ist für mich deutlich reizvoller, wobei man den Platz der Wunder schon einmal gesehen haben sollte wenn man in der Toskana ist.

Florenz ist die größte Stadt in der Toskana und ist der für mich schönste Ort der Region. Durch die Größe und der Fülle an Sehenswertem kann man hier gut 1-2 Übernachtungen einplanen. Die beste Sicht über Florenz hat man vom Hausberg Piazzale Michelangelo , auf dem man auch den David von Michelangelo (es ist nicht das Orginal) sehen kann. Von der bekannten Ponte Vecchio, die im Grunde komplett aus Schmucklädchen besteht kann man den Berg schon bestens sehen und geht dann entlang des Arno  zu den Treppen die auf den Berg führen. Die herausragende rote Kuppel des Dom Santa Maria sticht einem als erstes ins Auge. In unmittelbarer Nähe zum Dom liegt das Taufhaus mit der goldenen Pforte. Aufpassen muss man allerdings auch, denn wer beim Kauf einer Handtasche, Sonnenbrille etc. vom fliegenden Händler ,,erwischt‘‘ wird dem droht auch eine beträchtliche Strafe! (90 km) Nun erwartete uns die ital. Adriaküste, genauer der Badeort Lignano Pineta mit vielen kleinen Hotels in einem Pinienwald. Bei der Hotelauswahl sollte man einem 4* Hotel definitiv den Vortritt vor einem 3* Hotel geben. Gerade in den Badeorten zahlt man nicht nur für das Zimmer sondern auch für die Lage, dann eher ein 4* Hotel wählen und den etwas längeren Weg zum Strand in Kauf nehmen. Der flach abfallende Sandstrand ist kilometerlang und auch für Familien mit kleinen Kindern empfehlenswert. Die Liegen inkl. Sonnenschirm müssen am Strand separat bezahlt werden, dies ist meist auch im Hotel möglich, da diese extra Liegen für ihre Gäste anbieten. Eine andere Art der Unterkunft sind die hier weitverbreiteten Campingplätze mit Mobilheimen (eine Art Ferienhaus), die direkt am Strand liegen und an sich eigene Urlaubsorte sind. Dazu muss man sagen, dass dies ein reiner Badeurlaub ist, da es keine Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung gibt, ausgenommen von Venedig.

Selbstverständlich haben wir uns auch Venedig angeschaut. Eine Übernachtung in Venedig ist relativ kostspielig, daher würde ich zu einem Ausflug oder eine Übernachtung in Mestre oder Treviso raten. Wenn man mit dem Auto anreist sollte man das Auto in Mestre stehen lassen und mit der Bahn ins Zentrum fahren, da die Kosten für das einzige Parkhaus in Venedig sehr hoch sind. Am Bahnhof wird man vom Canale Grande begrüßt, der sich bis hin zum Markusplatz schlängelt. Von dort kann man auch super zu Fuß durch die kleinen Gassen gehen. Der berühmteste Platz der Lagunenstadt mit dem Markusdom und dem Glockenturm steht sehr häufig unter Wasser und ist auch bei den Tauben sehr beliebt. Zudem gibt es die Möglichkeit sich auf dem Wasser mit Gondeln und Linienbooten fortzubewegen. Die Venedig vorgelagerte Insel Murano ist für die Glasbläserei, die man auch besuchen kann bekannt. Bootsausflüge werden auch zu den anderen kleinen Inseln wie z.B. nach Lido di Venezia mit einem Badestrand und nach Chioggia angeboten.

Weiter ging unsere Rundreise dann nach Verona und zum Gardasee. Die Festspielstadt mit der Arena di Verona finde ich von den bereisten Städten am schönsten. Es hat ein ganz eigenes romantisches Flair mit einer traumhaften Altstadt. Das Haus der Julia, in der Nähe des Marktplatzes Piazza dell’Erbe ist von außen sehr unscheinbar und macht keinen sehr romantischen Eindruck. San Pietro, der Hausberg mit einem römischen Theater und einem Castell bietet einen umfassenden Blick über die Umgebung. Auch die Arena ist einen Besuch wert, auch ohne eine Vorstellung zu besuchen. Die Vorstellungen sind ein reines Spektakel, wenn die Zuschauer auf die Ränge stürmen und ihre Picknickkörbe auspacken.

Von Verona sind es rund 30 km zum Gardasee, dem größten und beliebtesten See Italiens. Der Süden ist milder als der Norden mit seinen stärkeren Winden, was sich für Surfer und Segler durchaus anbietet. Der Südosten mit Sirmione (bekannt für seine Thermalquellen) und Peschiera ist die touristischste Region des Sees. An der Ostseite des Gardasees führt eine durchgehende Uferstraße bis zum Norden entlang. Von Sirmione über Garda gelangt mit einem Panoramablick auf den Gardasee nach 85 km in den Norden nach Riva del Garda. Dort sollte man den  Höhlenwasserfall (im Sommer eine schöne Abkühlung) mit einem botanischen Garten unbedingt besuchen. Die Straße an der Westseite führt durch unzählige Tunnel, so dass man nicht so viel vom See sehen kann, daher würde ich die Ostseite des Gardasees entlang fahren. Beachten sollte man, dass es am Gardasee keine Sand- sondern nur Steinstrände gibt. Auf der Rückfahrt sind wir über Bozen und den Brenner nach München gefahren. Nach einer Übernachtung in der bayrischen Landeshauptstadt traten wir unsere Heimreise an.

Die Rundreise hat uns sehr gut gefallen, wir haben viel gesehen, was natürlich auch etwas anstrengend ist, aber auf eine positive Art und Weise. Die Fahrzeit nimmt natürlich einen Großteil des Urlaubs ein, wobei es auch den Urlaub ausmacht und man während der Fahrt eine Menge sehen kann. Das Wetter im Juni war herrlich bei 30 Grad und viel Sonnenschein, vielleicht schon einen Tick zu warm. Wenn man sich viel ansehen möchte ist der Mai oder September/Oktober angenehmer. Sie planen auch einen Urlaub in Italien? Dann melden Sie sich doch einfach bei mir! Ich helfe Ihnen bei Ihrer Planung gerne weiter. Bei einem leckeren Kaffee erzähle ich Ihnen gerne noch viel mehr und wir suchen für Sie die passenden Hotels.

Sonnige Grüße, Franziska Schlünz

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